Arbeitskreis Soziale
Marktwirtschaft Herausgeber:
Walter Bach |
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ASF AGI IHK |
Akademie
Steinwald-Fichtelgebirge für Wirtschaft, Technik und Kultur Kommunikationszentrum
des Mittelstandes Arbeitsgemeinschaft
der Industrie e.V. Für
die Zukunft unserer Region Industrie-
und Handelsgremium Marktredwitz-Selb |
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Natur-
und Umweltschutz - Verpflichtung und Herausforderung Unsere Welt ist einzigartig, unsere Natur
ein unermessliches, hochsensibles Wirkungsgefüge |
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Seit über zwanzig Jahren ist Herr Walter Bach der
gemeinnützigen Fördergemeinschaft für Biotop- und Artenschutz TERRA VITAE e.V. verbunden. Als Mitglied, Mäzen und Sponsor fördert
er persönlich und mit seinen Unternehmen beispielhafte Projekte, die von TERRA VITAE in Zusammenarbeit mit
dem ‚institut für artenschutz’ entwickelt werden. Dieses Engagement beinhaltet u.a. eine
Biotoppflege-Patenschaft im Rahmen des ifa-Projektes „Schutzbereich Himbergen“. der „Sask“ ist
ein durch diese Biotoppflege-Patenschaft dauerhaft geschützter Lebensraum - auch
für die bedrohten Vogelarten: Feldlerche, Steinschmätzer, Pirol,
Baumpieper, Goldammer, Mönchs-, Dorn-, Klapper- und Gartengrasmücke, Zilzalp,
Braunkehlchen, Stieglitz, Neuntöter, Nachtigall, Singdrossel, Fitis, Misteldrossel. Ziel des Projektes ist die Sicherung ökologisch wertvoller Bereiche in einer intensiv genutzten Agrarlandschaft sowie die Anlage neuer Biotope. Und erreicht wird dies durch Kauf und Entwicklung relevanter Grundstücke. Mit der Biotoppflege-Patenschaft in der Heide macht Herr
Bach deutlich, dass der Einsatz für Natur und Umwelt nicht an Orts-, Kreis-
oder Landesgrenzen halt machen darf. Bei einem Mann, dessen Leben von
globalem Denken und Handeln bestimmt wird, ist dies nicht weiter
verwunderlich. Bedauerlicherweise aber die ganz große Ausnahme! |
Mehr als 150 Arten, Tier- und Pflanzenarten,
werden täglich ausgelöscht – definitiv, unwiederbringlich! Die Gier nach mehr
treibt einen kleinen Teil der rasant wachsende Bevölkerung. Der allergrößte
Teil kämpft dabei ums nackte Überleben. Was wir auf unserer Welt am wenigsten brauchen
haben wir am meißten – Bevölkerungswachstum ohne Ende. Weit über dreißig Jahre sind seit der Veröffentlichung
von Herbert Gruhls Buch „Ein
Planet wird geplündert“ vergangen. Wir Menschen wissen heute bedeutend
mehr als damals, verstehen inzwischen auch einige Zusammenhänge, sehen die
Perspektiven und – plündern weiter, effektiver denn je! Alle fünf Jahre verschwindet allein in Deutschland
eine Fläche von der Größe des Saarlandes unter neuen Wohngebieten,
Gewerbegebieten, Eisenbahntrassen, Autobahnen, Flugplätzen, usw. usw.
Unwideruflich ! Das, was da verschwindet ist aber nicht einfach Fläche.
Es sind Wälder, Felder, Wiesen. Wälder, die wir zum atmen brauchen, Felder
und Wiesen, die uns ernähren. Noch brauchen die meissten Menschen hierzulande
nicht zu hungern. Was gebraucht wird, liefern uns andere. Sie liefern uns
alle nur erdenklichen Lebens- und Genussmittel und müssen dafür Verwüstung
und Versteppung ihrer eigenen Länder in Kauf
nehmen. Wir bieten technische Erzeugnisse, die wir in
höchster Qualität aber mit hohem Aufwand an fossiler Energie produzieren. Nicht zuletzt beim Tanken erkennen wir die
Endlichkeit der Recourcen unserer Welt und haben ruckzuck die perfekte Lösung
parat. ‚Biodiesel’ und
Biogasanlagen !! Hier können wir nun vergasen, was wir zum atmen
brauchen, was wir essen könnten, was uns erfreut! Das Holz unserer Wälder,
das Getreide unserer Felder, die Blumen unserer Wiesen! institut für artenschutz (www.biotope.de) Norbert W. Cambeis |